Beschreibung
TRACKLIST
1. I’m The Dog
2. Sing For The Devil?
3. The Submission Bell
4. Built Of Misery
5. This Damn War
6. Mourning This Life
7. Hate Your Life
8. Demon of Regret
9. Kashmir
running time: 36:26 min
LINE-UP
Johnny Kelly – drums
Dan Lorenzo – guitars
GUESTS
Karl Agell – vocals
John Kosco – vocals
Rob Traynor – vocals
Dewey Bragg – vocals
Dan Nastasi – vocals
Jimmy Gnecco – vocals
Eric J. Morgan – bass
Jimmy Schulmann – bass
Scott LePage – bass
Dave Neabore – bass
Als das New Jersey Szene Urgestein Dan Lorenzo (Hades, Non-Fiction) auf der Suche nach Musikern für sein neues Projekt war, brachte ihn Overkills Bobby Blitz auf die Idee doch mal bei John Kelly (Danzig, Type O Negative) anzuklopfen, denn – so Blitz – „dieser würde perfekt zu deinen Riffs passen“. Blitz behielt recht und Lorenzo und Kelly, die zuvor noch nie miteinander gearbeitet haben, formten sich zu PATRIARCHS IN BLACK.
Dabei macht das Duo kein Geheimnis daraus wo das musikalische Herz dieser Kollaboration schlägt – um es mit Kellys Worten zu sagen: „Alle Wege führen zu Black Sabbath!“ So gibt es auf den vorliegenden neun groovenden Songs viele schleppende Riffs, mit denen den Urvätern des Doom gehuldigt wird, auf der einen Seite – und auf der anderen Seite einem derart rotzig-rockigen Charme, der das Album auch zu einem perfekten Soundtrack für eine Neuverfilmung von „Easy Rider“ machen würde.
Für „Reach For The Scars“ rekrutierte das Duo eine ganze Schar an Gastmusikern, die den Songs ihren jeweils eigenen Stempel aufdrückten. So geben sich auf diesem Album unter anderem Karl Agell (COC), Dewey Bragg (Kill Devil Hill), Rob Traynor (Black Water Rising), John Kosco (Dropbox), Eric J. Morgan (A Pale Horse Named Death) und Dave Neabore (Dog Eat Dog) die Klinke in die Hand und verleihen jedem Song eine einzigartige Authentizität, die das Gesamtergebnis zu einem kurzweiligen und abwechslungsreichen Vergnügen macht.
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